Geschrieben von: Manfred Gerkensmeyer
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Umschuldung und Kontokorrent - Sanitärunternehmen

Fördermittel für Umschuldung und Kontokorrent

Praxisfälle - Umschuldung und Kontokorrent - Heizungs- und Sanitärunternehmen
aus Niedersachsen

In diesem Fall hatte ein Unternehmen im Bereich der Heizungs- und Sanitärtechnik Probleme, seine Kontokorrentlinie einzuhalten. Aufgrund einer etwas rückläufigen Auftragslage und gestiegener Kosten musste immer häufiger auf den Kontokorrentkredit zurückgegriffen werden. Es kam schließlich zu einer sogenannten 'Sockelinanspruchnahme', das heißt, das Unternehmen musste einen erheblichen Teil seiner Kontokorrentlinie in Höhe von 50.000 Euro permanent nutzen, befand ich also dauerhaft im Soll.

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