Geschrieben von: Manfred Gerkensmeyer
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Praxisfälle - Geschenkte Gelder beziehungsweise Zuschüsse zur Realisierung von Innovationen

Geschenkte Gelder beziehungsweise Zuschüsse zur Realisierung von Innovationen

Praxisfälle - Geschenkte Gelder beziehungsweise Zuschüsse zur Realisierung von Innovationen

Ein Unternehmen im Bereich der Metallbearbeitung mit 45 Mitarbeitern konnte auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Sie wurde durch zahlreiche, hoch innovative Entwicklungen möglich, die zu langfristigen Kundenbeziehungen und einer stabilen Auftragsstruktur führten. Bislang war die Finanzierung neuer Projekte ausschließlich aus unternehmenseigenen Mitteln erfolgt. Der damit verbundene Aufwand für Forschung und Entwicklung ging dabei notwendigerweise zu Lasten des Ergebnisses.

Praxisfälle - Geschenkte Gelder beziehungsweise Zuschüsse zur Realisierung von Innovationen

Ein Unternehmen im Bereich der Metallbearbeitung mit 45 Mitarbeitern konnte auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Sie wurde durch zahlreiche, hoch innovative Entwicklungen möglich, die zu langfristigen Kundenbeziehungen und einer stabilen Auftragsstruktur führten. Bislang war die Finanzierung neuer Projekte ausschließlich aus unternehmenseigenen Mitteln erfolgt. Der damit verbundene Aufwand für Forschung und Entwicklung ging dabei notwendigerweise zu Lasten des Ergebnisses.

Chancen für Zuschussförderung verpasst

Das war der Anlass, Möglichkeiten für eine zuschussbasierte Förderung zu prüfen. Bei der Internet-Recherche stieß man auf die Fördermittel Plus GmbH und stellte eine unverbindliche E-Mail-Anfrage nach den bestehenden Fördermöglichkeiten und den zu erfüllenden Voraussetzungen. Der Berater von Fördermittel Plus besuchte daraufhin das Unternehmen persönlich und analysierte gemeinsam mit dem Inhaber und den Mitarbeitern einige Projekte der Vergangenheit. Schnell stellte sich heraus, dass in vielen Fällen eine Zuschussförderung möglich gewesen wäre.

Erfolgreich bei neuem Projekt

Der Berater ließ sich vor diesem Hintergrund über das als nächstes anstehende Vorhaben informieren und erstellte auf dieser Grundlage eine Projektskizze. Diese wurde einem für die Gewährung von Zuschüssen zuständigen Förderinstitut vorgelegt, das entsprechende Fördermittel in Aussicht stellte.

Der Berater kümmerte sich daraufhin um alle notwendigen Antragsunterlagen. Er übernahm außerdem die Beantwortung aller aktuell und in der Zukunft anfallenden Fragen. Bei einem Projektvolumen von 350.000 Euro konnte mit 140.000 Euro an Zuschüssen gerechnet werden. Das bedeutet einen Zuschussanteil von 40 Prozent an dem Projekt, den das Unternehmen sonst aus eigenen Mitteln hätte aufbringen müssen. Der Berater von Fördermittel Plus war in diesem Fall sowohl in die Ideenfindung als auch in die Umsetzung des Projektes von Anfang an aktiv eingebunden.

Laufende Begleitung durch Fördermittel Plus

Auch nach dem Projektende ist eine weitere Begleitung vorgesehen. Für die Vermarktung und weitere in diesem Zusammenhang anfallende Dienstleistungen sind ebenfalls Zuschüsse in Höhe von 40 Prozent der anfallenden Aufwendungen möglich. Der Berater wird sich dafür einsetzen, dass das Unternehmen auch diese Fördermittel erhält. Die erfolgreiche Unternehmensentwicklung kann damit auch in Zukunft fortgesetzt werden.